Wenn es uns schlecht geht oder wir uns um etwas Sorgen machen, fällt es oft schwer positiv zu denken. Naürlich kann man sich auch selber bemitleiden und traurige Musik hören. Aber das macht es nun mal nicht besser. Versteht mich nicht falsch. Es ist nie gut, seine Gefühle zu unterdrücken. Wenn man traurig oder wütend ist, sollte man auf jeden Fall diese Gefühle rauslassen und nicht in sich reinfressen. Es hilft auch, zu versuchen, etwas Positives an einer Situation zu sehen. Zum Beispiel wachsen wir in schwierigen Situationen über uns hinaus und können oft dabei etwas lernen. Wenn wir positiv denken, senden wir eine völlig andere Energie aus, als wenn wir uns selber hindern unsere Kraft fließen zu lassen. Das Gesetz der Resonanz besagt , dass alles was wir aussenden dreimal stärker zu uns zurück kommt. Wir sollten uns dessen bewusst sein, wie viel Kraft darin liegt und dass wir uns so enorm helfen können unsere Ziele zu erreichen.

08.06.2015 |

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