Zuversicht zu haben, kann manchmal ganz schön schwer sein. Manchmal kommt es uns so vor, wenn man sich gerade enstspannt hat, kommt schon das nächste Problem um die Ecke. Zur Ruhe zu kommen, im Moment zu sein, dürfen wir da genau so lernen, wie nicht in Panik zu verfallen. Wenn man sich ausmalt, was am Schlimmsten passieren könnte, wenn man diese eine Sache nicht sofort erledigt, merkt man, dass einem nicht der Himmel auf den Kopf fällt. Oft haben wir viel mehr Zeit als wir denken, wir müssen sie nur nutzen. Wie wir unsere Zeit einteilen und sie füllen, ob mit Stress oder Zuversicht, liegt an uns. Keiner wird kommen und uns irgendwann die lang ersehnte Zeit geben. Wir selbst haben es in der Hand. Zuversicht ist quasi die kleine Schwester des Vertrauens. Und das kann man lernen. Dafür ist es nie zu spät. Tief durchatmen, lächeln und laut sagen: Alles wird besser! Und daran glauben. Und sich dann eine Liste machen und die Dinge, die dich beschäftigen abarbeiten. Du wirst sehen, dass mit jedem Schritt, den du für dich tust, deine Zuversicht  stärker wird und das Vertrauen wachsen kann. Wir sind hier um zu lernen und nicht um perfekt zu sein. Hab Zuversicht, gehe den ersten Schritt.

Ein schönes Lied, dass mich an das Vertrauen in Gott erinnert:  Lauren Daigle – Trust in You

14.07.2018 | Schlagwörter: Monatsbotschaft,

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